Mentaltraining kennt man bisher vor allem aus dem Sport, wo sich die größten Spitzelsportler regelmäßig - und erfolgreich - Techniken daraus zunutze machen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er-Jahren für die Ausbildung von Astronauten entwickelt. Diese sollten lernen, auch unter widrigsten Bedingungen ruhig, bedacht und kontrolliert zu bleiben.
Recht schnell fand das mentale Training daraufhin auch in der Sportpsychologie und im Leistungssport Anwendung und erfreut sich dort bis heute großer Beliebtheit. Immer wieder sieht man z.B. Ski-Rennfahrer*innen vor dem Start, wie sie im Kopf noch ein letztes Mal die Abfahrt durchspielen. Auch in Wettkampf-Situationen, wo ein*e Gegner*in scheinbar die Oberhand hat, ist mentale Stärke im Sport entscheidend.
Als nicht-körperliche Trainingsmethode werden die Bewegungsabläufe und sportlichen Handlungen allein über die Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen bzw. dem Visualisieren des An- und Entspannens der Muskeln getätigt. Dies führt nachweislich (!) zu muskulären Reaktionen, sowie Muskelzuwachs, verbesserter Koordination usw.
Selbstverständlich sind die Tools des Mentaltraining auch in allen Lebensbereichen hilfreich und eine großartige Unterstützung.
Im mentalen Training werden aktiv die geistigen Fähigkeiten eines Menschen genutzt und neue, förderliche Denk- und Verhaltensmuster verankert.
Dadurch unterstützt bzw. ermöglicht Mentaltraining, das eigene Denken, Handeln und Tun bewusst zu beeinflussen.
Somit ist es z.B. in diesen Bereichen sehr hilfreich:
Im privaten Kontext,
Im beruflichen Kontext,